03.08.2011
Am Mittwoch, den 03.08.2011 standen Arbeiten an unserem "Sorgenkind", dem Dach, an. Konkret ging es darum, die verfaulten und morschen Bretter des Daches auf der Lahnseite gegen neue auszutauschen und dann wieder provisorisch abzudichen.
Durch Anklicken der Bilder öffnen diese sich in größerem Format in einem neuen Fenster!
Ausgangszustand
mit den morschen Brettern. Die eindringende Feuchtigkeit hat dazu geführt,
dass die darunter liegenden Holzbalken stark geschädigt, bzw. vollkommen
abgefault sind. |
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Das
geöffnete Dach zeigt das Ausmaß der Nässeschäden
an den Dach- und Deckenbalken. In dem jetzt offenen Bereich der Bimsstein-Ausmauerung
steckte der abgefaulte Rest des derzeit nur mit den Stützen im
Stellwerksraum unterfangenen Deckenbalkens. Noch haben wir keine Lösung,
wie der statisch stabil angeschuht werden kann. |
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Der
Endzustand, was die Erneuerung der Bretter betrifft. Dazu musste dann
auch die untere Reihe der maroden Schieferplatten noch entfernt werden.
Bei jedem Hammerschlag muss man die Luft anhalten, dass sich die maroden
Platten von oben nicht selbständig machen und herunter rutschen. |
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Der
momentane Zustand. Mit Dachpappe-Bahnen wurde eine temporäre Sicherung
gegen Nässe in diesem Dachabschnitt erreicht. Inwieweit wir in
Kürze die aus der Eifel von Marcus mitgebrachten gut erhaltenen
Schieferplatten verlegen, müssen wir noch überlegen. Hinter
dem Schornstein sind weitere sehr große Schadstellen, die wir
auf jeden Fall noch vor dem Winter auf vergleichbare Art und Weise (mit
neuen Brettern und einer Abdeckung aus Dachpappe mit oder ohne Schieferplatten)
abdichten müssen. |
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Hans-Peter und Marcus bei der Arbeit... | |
... ebenso wie hier Marko und Marcus. | |